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Archiv der Kategorie: Anleitungen

Wie lege ich einen pädagogischen Hefter richtig an

Geschrieben am 25. Juli 2018 Von Tina Denner

Im Praxis-Bereich der Ausbildung,  sieht der Lehrplan vor einen Hefter anzulegen.

Im Vorfeld sollte mit dem Lehrer und der Einrichtung besprochen werden, ob es möglich ist mit Bildern und Namen der Kinder zu arbeiten. Wenn das erlaubt ist, muss ein Aushang für Eltern erstellt werden. Eltern müssen mit ihrer Unterschrift beglaubigen, dass sie einverstanden sind, dass ihre Kinder mit Namen sowie auf Bildern im Hefter erwähnt und sichtbar gemacht werden dürfen. Den Eltern kann erklärt werden, dass diese Dokumentation nur für den theoretischen Teil der Ausbildung benötigt werden und diese nicht nach außen weiter gegeben werden. Für den Aushang eignet sich eine Tabellarische Form.
Für beide Vorhaben werden Unterschriften der Elternteile benötigt.

In dem Hefter werden Dokumentationen vom Konzeptions- und Bedingungsanalyse, Situationsanalyse, Analyse des Tagesablaufes, Gruppenanalysen, Entwicklungsstände, offene sowie geschlossene Beobachtungen, Angebote, Planungen der Lernangebote, Planungen der Spielangebote, Wochenplanungen und Reflexionen eingeheftet.

Hier ist es wichtig auf die Vorgaben der Schule zu achten. In welcher Reihenfolge etwas abgeheftet wird ist von Schule zu Schule unterschiedlich.

Schriftgröße und Schriftart werden meist im Unterricht besprochen. Sollte das nicht der Fall sein, wählt man eine neutrale lesbare Schrift wie Arial, Times New R oder ähnliche Schriftzüge. Die Schriftgröße für den Textinhalt sollte auf 12 und für Überschriften auf 14 eingestellt sein. Meist ist es erwünscht das in Blockform geschrieben wird.

Wissenswerter Tipp

Es sollte ein Inhaltsverzeichnis erstellt werden. Das erleichtert die Übersicht und gibt den Hefter einen Leitfaden. Die Lehrer oder Mentoren haben einen besseren Einblick bei den vorhandenen Unterlagen. Erst im Anhang werden alle Bilder sowie gesammelten Materialien abgeheftet.

 

Veröffentlicht unter Anleitungen | Tags: anlegen, beachten, ordnen |

Pädagogische Planung

Geschrieben am 6. Juni 2017 Von Tina Denner

Was muss in eine Pädagogische Planung geschrieben werden?

Tipp: Es sollte mit einer Tabelle gearbeitet werden.

Verantwortlicher:
(Name der Fachkraft)

Bildungsbereich:
(Was für ein Bildungsbereich ist es)
Mathematischer, Musikalischer usw.

Tätigkeit:
(Hier ist ein Beispiel für ein Angebot)
Fingerspiel,Bewegungsspiel usw.

Thema:
(Name vom Angebot)
z.b.Puppenstabtheater die Aprilfee

Zeitraum:
(Wie lange dauert das Angebot)
Wirkungsabsichten/ Grobziele:
(Was möchtest du mit dem Angebot erreichen)
Einordnung in die Gruppensituation: (Warum bietest du das Angebot an)

Konkretes Setting:
(Wo findet das Angebot statt)
(Welches Material wird zusätzlich Benutzt)
(Wieviele Teilnehmer gibt es)
(Das Alter)

In der Pädagogischen Planung heißt es Hinführung, Durchführung und Abschluss, die drei Kategorien werden in drei Dimension eingeteilt.
Soziale Dimension, Sachliche Dimension, Personale Dimension

In der Hinführung geht es haubtsächlich darum, das jeder einzelne Schritt aufgeschrieben wird, wie das Projekt oder die Planung zustande gekommen ist.

Sozialen Dimension
Wie werden die Kinder auf das Angebot vorbereitet?
Wie werden die Kinder motiviert und  wie wird das Interesse geweckt?
Kommen die Vorschläge von den Kindern, wenn ja, wie ist es dazu gekommen?

Sachliche Dimensionen
Abläufe und Situationen vor der Durchführung
Wie sind die Bedingungen (Wetter, Kultur, Religion)
Was ist zu Beachten

Personale Dimension
Wie werden die Kinder motiviert?
Wie bringen sich die Kinder mit ein und was für Vorschläge haben sie?
Haben die Kinder oder die gesamte Gruppe Fortschritte gemacht?

Die Durchführung sollte genau und bis ins kleinste Detail beschrieben werden.

Soziale Dimension
Was wird in der Durchführung gemacht?
Welche Methoden werden benutzt?
Wie ist die gesammt Situation?

Sachliche Dimension
Was machen die Kinder?

Personale Dimension
Wie wird das Angebot angenommen?
Wurden die geplanten Vorhaben umgesetzt?
Wenn Ja, Wie? Warum?

Der Abschluss sollte kurz gehalten werden.

Soziale Dimension
Wird das Angebot wiederholt?
Wird das Angbot ausgestellt?
Waren die Kinder Zufrieden?

Anschließend folgt immer eine Selbstreflexion mit den Mentor oder mit dem Team!

Wie ist das Angebot gelaufen, gibt es Verbesserungsvorschläge. In der Selbstreflexion sollte man sich immer neutral und realistisch einschätzen.

 

 

Veröffentlicht unter Anleitungen | Tags: Anleitung, Dimension, Durchführung, Planung |

Planung und Durchführung eines Projektes

Geschrieben am 26. April 2015 Von Tina Denner

In drei Schritten kann ein Langzeitprojekt ganz einfach durchgeführt werden.

1. Auswahl der Schlüsselsituation bzw. eine Situationsanalyse erstellen
2. Planung und methodische Umsetzung
3. Reflexion

1. Schlüsselsituation werden durch Beobachtung, Interessen und Themen gefunden.
Wenn eine Schlüsselsituation nicht eindeutig ist, dann sollte eine Situationsanalyse gemacht werden.
Welche Themen sind grade aktuell?
Was stehen für Ereignisse an?  (Feste,Feiertage,Geburtstage usw.)
Was interessiert die Kinder?
Worauf kann Aufgebaut werden?

2. Planung und methodische Umsetzung müssen im Vorfeld gut Überlegt sein.
Bevor das Projekt umgetzt werden kann muss die Themenauswahl im Team besprochen werden, um gemeinsame Entscheidung zu treffen.

Wie alt sind die Kinder?
Welche Vorkenntnisse haben die Kinder bereits?
Wie viele Kinder betrifft das Thema?
Ist die Umsetzung des Themas Lebensbezogen?
Welcher materielle Rahmen steht zur Verfügung?
Sind die Rahmbedinung zum Thema gegeben?
Ermöglicht das Thema dem Kind Erfahrung und Mitgestaltung?
Können Eltern mit einbezogen werden?

3.Reflexion dienen zur Selbstauswertung

Welche Rolle haben alle eingenommen?
Ist das Projekt gut angekommen?Hat alles so funktioniert wie es im Vorfeld geplant war?
Könnte etwas verbessert werden?

 

Veröffentlicht unter Anleitungen | Tags: Anleitung, Durchführung, Projekt |

Planung für Erzieher

Geschrieben am 23. April 2015 Von Tina Denner

Wie sieht eine Planung aus und was kommt alles in eine Planung? Hier ist ein Beispiel für diese Fragen.

Datum:                                                     Zeit:
Ort:                                                          Gruppenanzahl:
Besonderheiten der Gruppe:                   Alter der Kinder:
Gesamtthema:
Beschäftigungsthema:
Grobziele:
Feinziele:
Methodenvorschläge:
Medien/Material:

 

Inhalt Methode Begründung
Einleitung
Hauptteil
Schlussteil

 

Wenn eine Planung geschrieben werden soll, dann muss unbedingt darauf geachtet werden, dass sie ausführlich und nachvollziehbar geschrieben ist. Jedes kleinste Detail muss in der Planung niedergeschrieben sein, damit sie auch für weitere Kollegen verständlich ist.

Mit Hilfe der Bildungspläne kann eine Planung erstellt und in die jeweiligen Bereiche eingeteilt werden. Je nach Bundesland wird in den Einrichtungen damit gearbeitet. Die Planung muss im Vorfeld gut und genau durchdacht sein damit das Vorhaben funktioniert.

Veröffentlicht unter Anleitungen | Tags: Anleitung, Aufbau, Beispielplanung, Beschreibung, Planung |

Tagesplanung für Erzieher

Geschrieben am 5. März 2015 Von Tina Denner

Wie sieht eine Tagesplanung im Kindergarten aus?

Die Informationen die in der Tagesplanung stehen,  müssen im Tagesablauf der Erzieher und der Kinder umsetzbar sein.
Der vorliegende Tagesplan erfüllt diese Anforderung.

Der Tagesplan beinhaltet:

  • Datum
  • Alter
  • Anzahl der Kinder
  • Besonderheiten (allgemeine Angaben zur Gruppe)
  • Personal
Zeit Organisation Ausgangssituation Ziel  Methodisches   Vorgehen  Bemerkung
von – bis Was wird gemacht Was können, kennen
wissen die Kinder
Was sollen
die Kinder
erreichenWas ist
das Ziel
Was wird
gemachtWas  machen die
Kinder
   Der
persönliche
Merkzettel
Wann findet was statt

Mahlzeiten
Köperpflege
Freispiel     Schlafzeiten
Angebotszeit
Hausaufgaben

   Woran muss
gedacht
werden

 

 

Veröffentlicht unter Anleitungen | Tags: Beschreibung, Planung, Tagesablauf, Tagesplanung |

Anleitung für eine Buchanalyse

Geschrieben am 19. Februar 2015 Von Tina Denner

Buchanalyse

Kriterien für eine Buchanalyse

Eine Buchanalyse soll in einem fließenden Text geschrieben werden.

Bibliographie

  1. Titel
  2. Verfasser
  3. Illustration
  4. Erscheinungsjahr

Erscheinungsform

  1. Format
  2. Umfang
  3. Bild Stil / Malstil
  4. Drucktyp
  5. Layout

Inhalt

  1. Personen
  2. Kurzbeschreibung
  3. Botschaft

Vermittlungsform

  1. Lesealter
  2. Spricht es zur weiteren Empfehlung an

Wenn ein Kinderbuch analysiert wird, müssen mehrere Fakten mit eingebracht werden, die Beachtet werden sollten.

  1. Das Buch sollte Kindergerecht sein und die Altersgruppen ansprechen.
  2. Das Buch muss zum Thema der Projektarbeit oder Facharbeit passen.
  3. Die Geschichte muss eine Botschaft vermitteln.
  4. Der Text und der Inhalt müssen einen zusammenhang mit den Bildern ergeben.
  5. Ist das Buch Zeitgemäß vom Schreibstil und der Aussprache. (Vorschulkinder die Lesen lernen)
  6. Entspricht der Text und die Sprache des Erzählers dem Kindlichen nivea.
  7. Ist die Sprache Kindergerecht und Altersentsprechend.
  8. Spiegeln sich die interessen und erfahrungen der Kinder wieder.
  9. Identifikation mit der Figur im Buch sollte vorhanden sein.
  10. Regt das Buch zum Weiterdenken an und lässt es möglichkeiten für die Phantasie.
  11. Werden Probleme direkt angesprochen und gibt es eine Lösung dafür.
  12. Gewalt, Diskriminierung und verletzungen von Personen sollte vermieden werden.
  13. Die Sprache sollte lebendig sein und zum Sprechen anregen
  14. Die verwendung von der Wörtlichen Rede und Metaphern sollten vorhanden sein.
Veröffentlicht unter Anleitungen | Tags: Anleitung, Buchanalyse, Kriterien |

Anforderungen an die Facharbeit

Geschrieben am 8. Januar 2015 Von Tina Denner

Anforderung FacharbeitFacharbeiten werden gern als Hausarbeiten in Schulen verwendet oder sind die Abschlussarbeiten im Studium sowie in Ausbildungen. Die Facharbeit sollte im Vorfeld gründlich geplant sein, denn sie ist eine individuelle Auseinandersetzung mit einer konkreten Aufgabenstellung. Die Aufgabenstellung bezieht sich auf ein bestimmtes Thema. Mit einer Facharbeit beweist der Schüler, Student oder Auszubildende, dass er die erworbenen Kenntnisse  aus dem Theoretischen sowie dem Praktischen Bereich miteinander verbinden und darstellen kann. Es ist wichtig, dass der Verfasser mit seiner Facharbeit Aussagen trifft die jeder Zeit vergleichbar und nachprüfbar sind.. In einer Facharbeit dürfen persönliche Einschätzungen nicht fehlen, doch sie müssen erkennbar sein. Am Ende einer Facharbeit folgt die Reflexion, die Reflexion ist hingegen eine subjektive Auffassung, wo die persönliche Meinung, Wertung oder auch Vermutungen geäußert werden darf.

  • Selbständiges Wissenschaftliches Arbeiten
  • eigenregie
  • Planung und Problemlösungen
  • Themenfindung (Vorkenntnisse, Materiallage prüfen)  sind die ersten Schwerpunkte der Facharbeit die Beachtet werden sollten.

Äußere Merkmale einer Facharbeit
Eine Facharbeit sollte nie als eine Loseblatt-Sammlung in Ordnern abgegeben werden, hierbei empfiehlt sich ein gebundenes Ringbuch. Eine Facharbeit die aus losen Blättern besteht kann als durchgefalle und nicht akzeptierte Arbeit zählen. Der Text muss mit Computerschrift geschrieben sein und auf weißem Druckpapier präsentiert werden.
Dokomentationen, Materialsammlungen und grafische Darstellung sind im Anhang der Facharbeit beizufügen und werden gesondert nummeriert. Dieser Anhang wird nicht in die Seitenzählung aufgenommen.

Hier ein Beispiel wie die Rahmenvereinbarungen aussehen können.

  • Zeilenabstand: 1,5-zeilig
  • Blocksatz: linksbündig oder rechtsbündig
  • Schriftgröße: 12 ( bei Überschriften 14)
  • Schrift: Times New Roman (Standardschrift im Computer) oder Vergleichbare Schriften
  • Randabstände: rechts: ca. 2,0cm; linker Seitenrand= „Binderrand“ ca. 3,0cm
  • Seitenanzahl: variabel, Orientierung: 2 reine Textseiten
  • Seitenzählungen: Alle Seiten, einschließlich eidesstattlicher Erklärung, werden gezählt, das Titelblatt wird mitgezählt.

Das Titelblatt

Inhalte:
Facharbeit zum Erwerb des Abschlusses als Staatlich anerkannt …….
Thema-( mehrere Zeilen stehen zur Verfügung)
Schule, Ausbildungsstätte
vorgelegt von: (Vorname Name)
(Straße Nr.):
(PLZ Wohnort):
betreut von: Herrn/Frau (Titel)
Ort der Anfertigung: (Ortsname), (Datum), (Tag der Fertigstellungvor der Abgabe)

Die Gliederung

Jede wissenschaftliche Arbeit oder umfangreiche schriftliche Abhandlung ist nach inhaltlichen Punkten gegliedert. Die Gliederung ist für eine ordentliche und strukturierte Übersicht hilfreich, die im Inhaltsverzeichnis wiedergegeben ist. Ein Gliederungspunkt verweist auf eine Haupt- oder Zwischenüberschrift. Die Formulierungen müssen mit der Reihenfolge der Zwischenüberschriften im Text identisch sein.
Gliederungen haben zwei Funktionen, zum einen ist es das Grundgerüst des Verfassers und zum anderen ist es die Übersicht des Lehrers, Mentors.
Die Gliederung ist der erste Eindruck einer Facharbeit.
Wichtig ist, dass die Gliederung übersichtlich und aussagekräftig ist. Ein Gliederungspunkt sollte mindestens eine bis maximal zehn Seiten betragen, der in einem fortlaufenden Text formuliert wird. Ein Hinweis ist! Die Gliederungspunkte sowie die Unterpunkte erfolgen in einem Dezimalsystem. Die Unterpunkte werden nur eingeführt, wenn mindestens zwei Unterpunkte der Gliederungsebene vorhanden sind.

Die Struktur der Arbeit

Jede Facharbeit ist vom Verfasser individuell erarbeitet und von den Themenfindungen unterschiedlich, deswegen kann es kein verbindliches Musterbeispiel einer Facharbeit geben. Richtlinien wie die Facharbeit aufgebaut sein könnte sind Annäherung und Hinführungen, Hauptteil und Erarbeitung, Schluss und Fatzit.

Grundsätze zur Ausführung sind:

  • empirische Untersuchung/ Die aus der Praxis gewonnen Kenntnisse systematisch aufbereiteten
  • logischer Beweis/ Materialien Vergleichen
  • autoritätsbeweis/ Fachlituaratur hinzuziehen

Das Zitieren und der Quellennachweis

Zitate sollen Aussagen belegen, sie werden bei inhaltlichen Zusammenhängen eingefügt. Bei eigenen Aussagen werden Zitate zum Vergleich angemerkt. Sie sind „Fremdaussagen“ und müssen im Text klar mit Anführungszeichen hervorgehoben werden. Ein Zitat darf nicht abgewandelt und verändert werden. Der Name des Verfassers steht immer unter oder hinter dem Zitat. Wenn ein Zitat verändert werden soll, dann muss dies kenntlich gemacht werden, das erfolgt Beispielsweise mit Klammern (). Das Zitat sollte in diesem Fall auch mit Namen gekennzeichnet sein.
Wenn in einer Facharbeit ein Zitat in angemessener Form wiedergegeben werden soll, heißt das, dass Zitat soll auf wesentliche Wörter gekürzt werden. Manchmal reicht ein sinngemäßes Zitat, das nicht wörtlich wiedergegeben werden muss, dessen Quelle aber im eigenen Text genannt werden muss. Der Quellennachweis muss mit jedem Zitat aufgelistet und angegeben werden.

Das Lituraturverzeichnis

Im Lituraturverzeichnis werden sämtliche verwendete Fachlituraturen alphabetisch geordnet und aufgeführt. Hierbei ist es Wichtig, dass die Quellenangaben aufgelistet sind. Jede einzelne Quelle muss mit sämtlichen Titelangaben aufgeführt werden, damit eine Orientierung und Überprüfung der inhaltlichen Aussagen möglich ist.

Der Anhang

Im Anhang werden alle Dokumentation wie Gesprächsnotizen, Tabellen, Bilder, Diagramme, Zeichnungen, Protokolle usw. integriert.  Die Materialien werden nicht in die Seitenzählung mit aufgenommen. Sie werden gesondert Nummeriert und gekennzeichnet („Abb. z“) wie Zeichnung.

Die Eidesstattliche Erklärung

In einer Facharbeit befindet sich auf der vorletzten gezählten Seite eine eidesstaatliche Erklärung, wo der Verfasser eine selbstständige und redliche Erarbeitung versichert.
Der Wortlaut der eidesstattlichen Erklärung ist weitgehend festgelegt, er wird mit Ort, Datum, und Unterschrift unterschrieben.
Der Text lautet:
Hiermit erkläre ich an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst habe. Alle wörtlichen und sinnesgemäßen Übernahmen aus anderen Werken habe ich jeweils kenntlich gemacht. Diese Arbeit wurde bisher keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlich.
(Ort),(Datum),(Unterschrift mit Vor- und Zunamen)

Veröffentlicht unter Anleitungen | Tags: Facharbeit, Gliederung, Merkmale, Quellennachweis, Struktur |

Wie erschließe ich einen Text richtig

Geschrieben am 18. Oktober 2014 Von Tina Denner

Ein Text gründlich und genau Erfassen und mit eigenen
Worten wiedergeben.

Hier ein paar Punkte die Beachtet werden müssen:

1. Übersicht verschaffen
2. Genaues Lesen
3. Markieren und hervorheben
4. Texte in Abschnitte gliedern
5. Überschriften formulieren, neue Hauptaussagen finden
6. Text mit eigenen Worten wiedergeben

 

 

 

Wissenswerter Tipp

Wenn eine Texterfassung abgegeben werden soll, diese Schritt für Schritt festzuhalten, damit der Lehrer, Mentor oder Arbeitgeber einen guten Überblick über die einzelnen Arbeitsschritte hat!
Hier ist ein Beispiel zum Thema: „Wie erschließe ich einen Text richtig.“ Die ersten zwei Punkte können zusammen abgearbeitet werden.

1. Übersicht verschaffen
2. Genaues Lesen

Die Leiden des jungen Werther
Am 4. Mai 1771

Wie froh bin ich, dass ich weg bin! Bester Freund, was ist das Herz des Menschen! Dich zu verlassen, den ich so liebe, von dem ich unzertrennlich war, und froh zu sein! Ich weiß, du verzeihst mir’s. Waren nicht meine übrigen Verbindungen recht ausgesucht vom Schicksal, um ein Herz wie das meine zu ängstigen? Die arme Leonore! Und doch war ich unschuldig. Konnt‘ ich dafür, dass, während die eigensinnigen Reize ihrer Schwester mir eine angenehme Unterhaltung verschafften, dass eine Leidenschaft in dem armen Herzen sich bildete? Und doch – bin ich ganz unschuldig? Hab‘ ich nicht ihre Empfindungen genährt? Hab‘ ich mich nicht an den ganz wahren Ausdrücken der Natur, die uns so oft zu lachen machten, so wenig lächerlich sie waren, selbst ergetzt? Hab‘ ich nicht – o was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf! Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir’s, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich’s immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Gewiss, du hast recht, Bester, der Schmerzen wären minder unter den Menschen, wenn sie nicht – Gott weiß, warum sie so gemacht sind! – mit so viel Emsigkeit der Einbildungskraft sich beschäftigten, die Erinnerungen des vergangenen Übels zurückzurufen, eher als eine gleichgültige Gegenwart zu ertragen. Du bist so gut, meiner Mutter zu sagen, daß ich ihr Geschäft bestens betreiben und ihr ehestens Nachricht davon geben werde. Ich habe meine Tante gesprochen und bei weitem das böse Weib nicht gefunden, das man bei uns aus ihr macht. Sie ist eine muntere, heftige Frau von dem besten Herzen. Ich erklärte ihr meiner Mutter Beschwerden über den zurückgehaltenen Erbschaftsanteil; sie sagte mir ihre Gründe, Ursachen und die Bedingungen, unter welchen sie bereit wäre, alles herauszugeben, und mehr als wir verlangten – kurz, ich mag jetzt nichts davon schreiben, sage meiner Mutter, es werde alles gut gehen. Und ich habe, mein Lieber, wieder bei diesem kleinen Geschäft gefunden, das Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiss seltener. Übrigens befinde ich mich hier gar wohl. Die Einsamkeit ist meinem Herzen köstlicher Balsam in dieser paradiesischen Gegend, und diese Jahreszeit der Jugend wärmt mit aller Fülle mein oft schauderndes Herz. Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blüten, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können. Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur. Das bewog den verstorbenen Grafen von M., einen Garten auf einem der Hügel anzulegen, die mit der schönsten Mannigfaltigkeit sich kreuzen und die lieblichsten Täler bilden. Der Garten ist einfach, und man fühlt gleich bei dem Eintritte, dass nicht ein wissenschaftlicher Gärtner, sondern ein fühlendes Herz den Plan gezeichnet, das seiner selbst hier genießen wollte. Schon manche Träne hab‘ ich dem Abgeschiedenen in dem verfallenen Kabinettchen geweint, das sein Lieblingsplätzchen war und auch meines ist. Bald werde ich Herr vom Garten sein; der Gärtner ist mir zugetan, nur seit den paar Tagen, und er wird sich nicht übel dabei befinden.

Wenn die Übersicht verschafft wurde und das Genaue Lesen statt gefunden hat, geht man zu Punkt 3., dieser Punkt beinhaltet das Markieren der unbekannten Wörter.

3. Markieren und Hervorheben
Wörter die nicht verstanden werden, werden mit dem Textmarker maskiert und hervorgehoben.

In dem Text  sind es wiederkäuen, Emsigkeit, Mannigfaltigkeit, schreibe die Wörter auf und erläutere ihre Bedeutung.

  • wiederkäuern-wiederkauen, Emsigkeit-Fleißig, Mannigfaltigkeit-Vielfältig

Wenn dieser Schritt abgearbeitet ist, dann folgt Punkt 4..

4. Texte in Abschnitte gliedern

Die Leiden des jungen Werther

1. Wie froh bin ich, dass ich weg bin! Bester Freund, was ist das Herz des Menschen! Dich zu verlassen, den ich so liebe, von dem ich unzertrennlich war, und froh zu sein! Ich weiß, du verzeihst mir’s.

2.Waren nicht meine übrigen Verbindungen recht ausgesucht vom Schicksal, um ein Herz wie das meine zu ängstigen? Die arme Leonore! Und doch war ich unschuldig. Konnt‘ ich dafür, dass, während die eigensinnigen Reize ihrer Schwester mir eine angenehme Unterhaltung verschafften, dass eine Leidenschaft in dem armen Herzen sich bildete? Und doch – bin ich ganz unschuldig? Hab‘ ich nicht ihre Empfindungen genährt? Hab‘ ich mich nicht an den ganz wahren Ausdrücken der Natur, die uns so oft zu lachen machten, so wenig lächerlich sie waren, selbst ergetzt? Hab‘ ich nicht – o was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!

3.Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir’s, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich’s immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Gewiss, du hast recht, Bester, der Schmerzen wären minder unter den Menschen, wenn sie nicht – Gott weiß, warum sie so gemacht sind! – mit so viel Emsigkeit der Einbildungskraft sich beschäftigten, die Erinnerungen des vergangenen Übels zurückzurufen, eher als eine gleichgültige Gegenwart zu ertragen.

4.Du bist so gut, meiner Mutter zu sagen, daß ich ihr Geschäft bestens betreiben und ihr ehestens Nachricht davon geben werde. Ich habe meine Tante gesprochen und bei weitem das böse Weib nicht gefunden, das man bei uns aus ihr macht. Sie ist eine muntere, heftige Frau von dem besten Herzen. Ich erklärte ihr meiner Mutter Beschwerden über den zurückgehaltenen Erbschaftsanteil; sie sagte mir ihre Gründe, Ursachen und die Bedingungen, unter welchen sie bereit wäre, alles herauszugeben, und mehr als wir verlangten – kurz, ich mag jetzt nichts davon schreiben, sage meiner Mutter, es werde alles gut gehen. Und ich habe, mein Lieber, wieder bei diesem kleinen Geschäft gefunden, das Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiss seltener.

5.Übrigens befinde ich mich hier gar wohl. Die Einsamkeit ist meinem Herzen köstlicher Balsam in dieser paradiesischen Gegend, und diese Jahreszeit der Jugend wärmt mit aller Fülle mein oft schauderndes Herz. Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blüten, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können.

6.Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur. Das bewog den verstorbenen Grafen von M., einen Garten auf einem der Hügel anzulegen, die mit der schönsten Mannigfaltigkeit sich kreuzen und die lieblichsten Täler bilden. Der Garten ist einfach, und man fühlt gleich bei dem Eintritte, dass nicht ein wissenschaftlicher Gärtner, sondern ein fühlendes Herz den Plan gezeichnet, das seiner selbst hier genießen wollte. Schon manche Träne hab‘ ich dem Abgeschiedenen in dem verfallenen Kabinettchen geweint, das sein Lieblingsplätzchen war und auch meines ist. Bald werde ich Herr vom Garten sein; der Gärtner ist mir zugetan, nur seit den paar Tagen, und er wird sich nicht übel dabei befinden.

Zuletzt werden die Punkte 5. und 6. bearbeitet

5.Überschriften formulieren
6.Text mit eigenen Worten wiedergeben

Die Leiden des jungen Werther

4.Mai 1771 Brief an den besten Freund
Wie froh bin ich, dass ich weg bin! Bester Freund, was ist das Herz des Menschen! Dich zu verlassen, den ich so liebe, von dem ich unzertrennlich war, und froh zu sein! Ich weiß, du verzeihst mir’s.
Er ist froh die Stadt verlassen zu haben und vermisst seinen besten Freund. Er weiß, dass der Freund ihnverstehen kann.

Erinnert sich an Leonore
Waren nicht meine übrigen Verbindungen recht ausgesucht vom Schicksal, um ein Herz wie das meine zu ängstigen? Die arme Leonore! Und doch war ich unschuldig. Konnt‘ ich dafür, dass, während die eigensinnigen Reize ihrer Schwester mir eine angenehme Unterhaltung verschafften, dass eine Leidenschaft in dem armen Herzen sich bildete? Und doch – bin ich ganz unschuldig? Hab‘ ich nicht ihre Empfindungen genährt? Hab‘ ich mich nicht an den ganz wahren Ausdrücken der Natur, die uns so oft zu lachen machten, so wenig lächerlich sie waren, selbst ergetzt? Hab‘ ich nicht – o was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!
Er erinnert sich an Leonore, die sich in ihn verliebt hat, während er ab und zu ihre Schwester besuchte, deren Reize ihm zu gefallen schienen.
Er macht sich Vorwürfe, dass er ihre Liebe nicht ernst genommen hat, sie nicht Lieben konnte, aber trotzdem mit ihren Gefühlen gespielt hat.

Gelobt seinen Freund Besserung
Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir´s, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich’s immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Gewiss, du hast recht, Bester, der Schmerzen wären minder unter den Menschen, wenn sie nicht – Gott weiß, warum sie so gemacht sind! – mit so viel Emsigkeit der Einbildungskraft sich beschäftigten, die Erinnerungen des vergangenen Übels zurückzurufen, eher als eine gleichgültige Gegenwart zu ertragen.
Er gelobte Besserung und will nicht mehr in Selbstmitleid baden. Er verspricht das hier und jetzt zu genießen, die Gegenwart zu sehen und das Vergangene ruhen zu lassen. Er erkennt, dass Menschen immer über schlechte Dinge aus der Vergangenheit reden, anstelle ihre Gegenwart zu akzeptieren wie sie ist und das Beste daraus zu machen.

Erbschaftsangelegenheit
Du bist so gut, meiner Mutter zu sagen, daß ich ihr Geschäft bestens betreiben und ihr ehestens Nachricht davon geben werde. Ich habe meine Tante gesprochen und bei weitem das böse Weib nicht gefunden, das man bei uns aus ihr macht. Sie ist eine muntere, heftige Frau von dem besten Herzen. Ich erklärte ihr meiner Mutter Beschwerden über den zurückgehaltenen Erbschaftsanteil; sie sagte mir ihre Gründe, Ursachen und die Bedingungen, unter welchen sie bereit wäre, alles herauszugeben, und mehr als wir verlangten – kurz, ich mag jetzt nichts davon schreiben, sage meiner Mutter, es werde alles gut gehen. Und ich habe, mein Lieber, wieder bei diesem kleinen Geschäft gefunden, das Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiss seltener.
Er spricht mit seiner Tante über die Erbangelegenheiten und stellt dabei fest, dass seine Tante bei weitem nicht so eine böse Frau ist, wie sie von seiner Familie dargestellt wird. Er erklärt seiner Tante das Problem, das seine Mutter mit dem zurückgehaltenen Erbschaftsanteil hat und erfährt die Gründe, Ursachen und die Bedingungen, die seine Tante verlangt um alles herauszugeben. Er stellt fest, dass durch Missverständnisse und Trägheit mehr Irrtümer entstehen, als durch List und Bosheit.

Befreiende Wirkung der Natur
Übrigens befinde ich mich hier gar wohl. Die Einsamkeit ist meinem Herzen köstlicher Balsam in dieser paradiesischen Gegend, und diese Jahreszeit der Jugend wärmt mit aller Fülle mein oft schauderndes Herz. Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blüten, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können.
Er genießt die Einsamkeit und die wunderschöne Natur, die ihm im Wonnemonat Mai umgibt.

Stadt und Garten
Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur. Das bewog den verstorbenen Grafen von M., einen Garten auf einem der Hügel anzulegen, die mit der schönsten Mannigfaltigkeit sich kreuzen und die lieblichsten Täler bilden. Der Garten ist einfach, und man fühlt gleich bei dem Eintritte, dass nicht ein wissenschaftlicher Gärtner, sondern ein fühlendes Herz den Plan gezeichnet, das seiner selbst hier genießen wollte. Schon manche Träne hab‘ ich dem Abgeschiedenen in dem verfallenen Kabinettchen geweint, das sein Lieblingsplätzchen war und auch meines ist. Bald werde ich Herr vom Garten sein; der Gärtner ist mir zugetan, nur seit den paar Tagen, und er wird sich nicht übel dabei befinden.
Ihm gefällt die Stadt nicht, dafür umso mehr die rings umgebende Natur. Er spricht von einem verstorbenen Grafen und dessen Garten, der bald ihm gehören soll. Er schwärmt von der wundervollen natürlichen Architektur des Gartens.

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Worauf man bei einer Buchvorstellung achten sollte

Geschrieben am 21. September 2014 Von Tina Denner

Wie stelle ich mein Buch richtig vor?

BuchvorstellungWer kennt es nicht, die Nervosität beherrscht das Denken und hat dann noch Auswirkung auf die deutliche, freie Aussprache. Die Gedanken drehen sich im Kreis und man verliert vielleicht den Faden: „Womit habe ich begonnen und was habe ich schon erzählt?“. Die Mitschüler sehen einen an und das Stottern ist nicht weit entfernt. Jede Sekunde wird zur Minute, die nicht vergehen möchte, man rettet sich von einem abgehackten Stichpunkt zum nächsten und es stellt sich nur eine Frage: „Wann bin ich endlich fertig mit der Buchvorstellung?“.
Doch um genau diese unangenehme Situation vermeiden zu können, gibt es eine genaue Reihenfolge, an die man sich halten kann um bei den Mitschülern zu punkten. Der Lehrer und Mentor ist mit der erbrachten Leistung zufrieden und die Sicherheit bei Buchvorträgen kann weiter ausgebaut werden.
Die Auswahl des Buches ist der wichtigste Punkt der beachtet werden sollte. Lese es genau und gründlich, verschmelze und werde eins mit der Geschichte. Wenn das Buch dich gefesselt und überzeugt hat, dann sei von deiner Meinung nicht mehr abzubringen.

  • Begeistere dein Publikum
  • Baue Spannung mit ein
  • Es sollte in kurzer Zeit lesbar sein

Gliederung des Vortrages

  • Kurze Vorstellung des Autors, kleine Biographie
  • Hat der Autor noch andere Bücher, Auflistung
  • Titelangabe vom Buch, Verlag, Erscheinungsdatum
  • Angaben zu den Personen, Personenbeschreibung
  • Zusammenfassung des Buches, Kurzfassung, Inhaltsangaben
  • Vorlesen eines beliebten Kapitels, Abschluss
  • Interpretieren des Buches, Buch mit eigenen Worten beschreiben
  • Fragen der Klasse beantworten, genaueres beschreiben und erklären

 

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