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Archiv der Kategorie: Allgemein

Der unterschied einer Reflexion und einer Selbstreflexion

Geschrieben am 25. Juli 2018 Von Tina Denner

Was ist eine Reflexion?

Auszubildende Kinderpfleger/Sozialassistenten oder Erzieher müssen nicht nur Analysen, Planungen oder Angebote schreiben. Sie müssen diese auch reflektieren. Da kommen häufig Fragen auf, die einen Kopfzerbrechen bereiten.
Doch eine Reflexion bedeutet nur, dass es eine Zusammenfassung der durchgeführten Tätigkeit ist.

Habe ich das Ziel, dass ich mir gesetzt habe erreicht.
Wie waren einzelne Kinder, positive sowie negative Ereignisse werden kurz beschrieben.
Gabe es besondere Vorkommnisse, pädagogische Beobachtungen fließen hier ein.
Muss ich unbedingt etwas beachten eventuell verändern oder verbessern.

Wissenswerter Tipp

Die Reflexion muss kurz aber aussagekräftige Schlagworte enthalten. Stellt euch vor es wäre ein kurzer Aufsatz für den Deutschunterricht. Die Namen der Kinder können ruhig in die Reflexion geschrieben werden außer es gibt besondere Auflagen die im Vorfeld beachtet werden müssen zwecks Datenschutz.

Was ist eine Selbstreflexion?

Eine Selbstreflexion ist eine Selbsteinschätzung, wie schätze ich mich und mein können selbst ein.

Was ist mir gut gelungen und was könnte ich verbessern oder verändern.
Auch in einer Selbstreflexion sollten positive und negative Erlebnisse kurz beschrieben werden.
War meine Vorbereitung die ich getroffen habe ausreichend?  Wie war meine Durchführung und Nachbereitung. Haben die Kinder mitgemacht?

Wissenswerter Tipp

Wenn in der Sichtstunde oder sogar an den Prüfungstag etwas schief geht, dann ist es umso wichtiger sich richtig einzuschätzen. Wenn Fehler gemacht werden, sollten diese in der Selbstreflexion unbedingt zugeben werden. Verbesserungsvorschläge sollten gemacht werden und eventuell kurz beschrieben  werden. Auf die eigenen stärken kann und sollte ruhig eingegangen werden.

 

 

Veröffentlicht unter Allgemein | Tags: Beschreiben, Einschätzung, reflektieren, Reflexion, Selbsteinschätzung |

Was sind Beobachtung

Geschrieben am 4. November 2017 Von Tina Denner

Beobachtungen sind fachliche gezielte und vor allem geplante Wahrnehmungen auf der Grundlage von den beruflichen Interessen ausgehend.

Es gibt Alltägliche Beobachtungen  und Fachliche Beobachtungen.  

Was ist der Unterschied?

Die Alltäglichen Beobachtungen finden im Tagesgeschehen statt, sie sind  zufällig, vielleicht richtig, auf das gesamte Geschehen ausgerichtet, mit vielen deutigen Worten formuliert, von persönlichen Interessen geprägt und es kann jeder  überall und zur jeder Zeit Beobachten.

Hingegen die Fachliche Beobachtungen gezielt und geplant sind. Vermutlich richtig sind, es wird auf ausgewählte Teilaspekte begrenzt. Mit eindeutigen präzisen Fachbegriffen formuliert. Die Beobachtung ist von Beruflichen Interessen geleitet, diese Beobachtung muss gelernt werden.

Wie sollte eine Beobachtung aufgestellt sein?

Eine Beobachtung ist eine Beschreibung ohne Wertung, sie ist eine sachliche Wiedergabe und Beurteilung  z.B.  über das kindliche Verhalten oder ähnliche bzw. andere Situationen.
Es ist eine Form der Darstellung  und Einschätzung. Die Beobachtung kann mündlich sowie schriftlich sein. Wobei schriftliche Beobachtungen immer als Hilfe für die müdlichen Beobachtungen dienen. Damit ist gemeint, dass es immer besser ist, wenn die Beobachtungen im Vorfeld schriftlich festgehalten werden. Um besser vorbereitet in Gespräche zu gehen z.B. Mitarbeitergespräche, Elterngespräche.  Eine kleine Notiz sichert das Selbstvertrauen und das Persönliche auftreten ungemein.
Die Beobachtung sollte möglichst Konkret und sachlich sein, sie ist die Grundlage für eventuelle Beurteilungen, Elterngespräche, Förderpläne aber auch für Mitarbeitergespräche.

Wichtig ist, dass die Beobachtungen  immer nachvollziehbar sind. Am besten ist es, wenn man im Vorfeld mit den Kollegen spricht und sie mit einbezieht, sich über einige Punkte der Beobachtungen austauscht und die Wahrnehmungen abgleicht. Fragen wie, siehst du das auch so oder hast du vielleicht eine andere Meinung, was Beobachtest du?. Diese Fragen im Team sind wichtig, um die eigene Wahrnhmung und Beobachtung noch mehr und konkreter zu schärfen.

Veröffentlicht unter Allgemein | Tags: Beobachtungen, Beschreiben, Darstellen, Feststellungen, Wahrnehmen |

Lernen ohne Eltern und nach der Schule!

Geschrieben am 16. April 2015 Von Tina Denner

Was tun!

In der heutigen Gesellschaft entwickelt sich alles viel zu schnell, deswegen bleibt wenig Zeit mit den Eltern zu lernen. 1,8% der Schüler bekommen nach der Schule noch Nachhilfeunterricht und Eltern geben jährlich für ihre Kinder 1500 Euro für Nachhilfe aus. In vielen Fällen ist die Arbeitssituation der Hauptgrund, doch kann es auch am Lernstoff liegen, dass Eltern selbst keinen Durchblick mehr haben um Hilfestellung leisten zu können, also bleibt nur der Nachhilfeunterricht nach der Schule.

Der Lern und Leistungsdruck ist zu einem massiven Problem durch Zeitnot geworden. Die Schüler stehen vor Herausforderungen, die sie meist nicht mehr allein bewältigen können. Ängste zu Versagen stehen immer mehr im Vordergrund und lösen Krankheiten aus.
Fast jedes 4 Kind ist überfordert und bekommt physische Probleme, Gefühl den Druck nicht mehr gewachsen zu sein und die Schule um jeden Preis meiden möchte.

Nach der Schule zum Nachhilfeunterricht zu gehen bedeutet nicht, dass es an den Schüler selbst liegt, wie es vor ein paar Jahren immer erläutert wurde und als Ausrede benutzt wurde. Nein es bedeutet, dass ein Mangel in unserem Bildungssystem besteht, der Eindeutig mit dem Lehrermangel anfängt.
Der Bildungsplan sieht vor und der Trend wird immer mehr in die Richtung gehen, dass jedes Kind eine individuelle Förderung bekommt, mit den Stärken die Schwächen verbessern.

Gesamtschulen und Ganztagsschulen arbeiten vereinzelt schon nach dieser Methode. Hand in Hand arbeiten, sich gegenseitig Unterstützen und Hilfestellung geben.

Die Lehrer arbeiten gemeinsam mit den Eltern und so hat das Kind ein Gefühl von Schutz, dass es aufgefangen wird. Es können keine Ängste entstehen und das Gefühl dem Druck nicht mehr Stand zu halten wird komplett ausgeschaltet. Das Kind hat den Kopf frei und konzentriert sich nur auf das wesentliche. Die Schule und das Lernen stehen im Mittelpunkt.

Ein Wissenswerter Tipp ist!

  • Die Atmosphäre zwischen Lehrer und Schüler müssen im Klassenzimmer unbedingt stimmen.
  • Nur mit einem „Wir“ Gefühl kann ein gutes Ergebnis erzielt werden.
  • Ein guter Lehrer und Fachmann muss sich Bemühen individuell auf die Stärken sowie auf Schwächen von jeden einzelnen Schüler einzugehen.
  • Ein Falsch sollte es nicht in jeder Hinsicht geben, es sind mehrere Lösungswege richtig.
  • Wichtig ist den Schüler die angemessene Zeit zu geben um die Aufgaben zu Verstehen.
  • Regelmäßige Gruppenarbeiten, Projektarbeiten sollten angeboten werden.
  • Die Freizeit kann gleichzeitig genutzt werden, dass im Spiel gelernt werden kann.
  • Die Unterrichts Themen können aus verschiedenen Sichten der Schüler erklärt werden.

So findet untereinander ein Tausch an Informationen statt, die im Gehirn gleich gespeichert werden. Die Klassengemeinschaft wird dadurch gestärkt und der Nachhilfeunterricht wird in der Gruppe gefördert.

Denn nur so kann der Lehrer im Klassenzimmer überleben und das Lernen macht den Schülern wieder Spaß.

Veröffentlicht unter Allgemein | Tags: Leistungsdruck, Lernen, Nachhilfeunterricht |

Spielanleitung Kuh&CO.

Geschrieben am 16. April 2015 Von Tina Denner

Bei Kuh & Co. beginnt der jüngste Spieler das Spiel.

Es wird eine Karte vom Spieler, der an der Reihe ist aufgedeckt, darauf erkennt man die Leiste auf der rechten Seite. Es sind mehre Symbole auf der Karte zu sehen, der Spieler würfelt dreimal nacheinander.
Wenn Symbole gewürfelt wurden die auf der Karte abgebildet sind, so können diese Würfel bei Seite gelegt werden. Hat der Spieler dreimal gewürfelt und nicht alle Tiere würfeln können, so ist der nächste Spieler an der Reihe und probiert sein Glück. Wenn Spieler 2 alle drei Versuche misslungen sind, geht das Spiel so lang weiter bis einer der Spieler alle Symbole auf der Karte gewürfelt hat. Das Ende des Spieles ist wandelbar, es kann je nach Altersgruppen und Schwierigkeitsgrad selbst bestimmt werden.

Viel Spaß

Veröffentlicht unter Allgemein | Tags: Spielablauf, Spielanleitung, Spielbeschreibung |

Die Sprache der Blumen

Geschrieben am 5. März 2015 Von Tina Denner

Früchte und BlumenNicht nur die Blumen, Blüten und Gewürze haben eine eigene Sprache,  sondern auch  dem Obst und Gemüse werden verschiedene Bedeutungen zugeordnet.  In Zukunft sollte vorher gut überlegt werden, was zu welchem Anlass verschenkt werden soll.

A
Akelei – Im Stich lassen
Ananas –  Du bist perfekt
Apfel – Versuchung
B
Basilikum –  Hass
Birne –  Zuneigung
Brennnessel –  Grausamkeit
Brombeere Neid
C
Chrysantheme –  Du bist ein wundervoller Freund
Clematis –  Armut
D
Dahlie – Würde
Distel –  Menschenfeindlichkeit
E
Efeu – Treue
Erdbeere –  Vollkommenheit
Erika – Einsamkeit
F
Flieder –  Erwachsene Liebe
Forsythie – Ahnung
Freesie –  Anhaltende Freundschaft
G
Gänseblümchen –  Unschuld
Gerbera – Fröhlichkeit
Gladiole – Du durchbohrst mein Herz
Glockenblume – Dankbarkeit
H
Hartriegel – Uneingeschränkte Liebe trotz widriger Umstände
Himbeere – Reue
Hortensie – Gleichgültigkeit
I
Ingwer – Stärke
J
Johanniskraut – Aberglaube
K
Kastanie –  Lasse mir Recht widerfahren
Klee –  Denk an mich

L
Lavendel – Argwohn
Lilie – Majestätische Schönheit
M
Mädchenauge – Immerwährende Fröhlichkeit
Magndie – Würde
O
Olive – Friede
Orange – Großzügigkeit
Orchidee – Elegante Schönheit

P
Petersilie  – Ausgelassenheit
Pfefferminze  – Warmes Gefühl
Pfingstrose – Wut
Pholx – unsere Seelen sind vereint
R
Rhododendron – Warnung
Ringelblume – Trauer
Rittersporh – Leichtigkeit
Sauerampfer – Elterliche Zuneigung
S
Schlüsselblume – Vertrauen
Schneeglöckchen – Trost und Hoffnung
Stiefmütterchen – Denk an mich
T
Trockenes Laub – Tod
Tulpe – Bescheidenheit
W
Weißendorn – Hoffnung

Veröffentlicht unter Allgemein | Tags: Ausdrücken, Bedeutung, Blumen, Sprache |
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